Neubau Sporthallen Chausseestraße Sehnde

Vierfeldsporthalle mit Zweifeldsporthalle


3-Feld-Sporthalle in Winsen (Aller)

Dreifeldsporthalle mit Jugendtreff


HDI-Arena, Hannover

FIFA World Cup Stadium 2006


Leichtathletik- und Judohalle, Leipzig

Im Zuge der Olympiabewerbung der Stadt Leipzig wurden die Architekten in einem Wettbewerb aufgefordert, eine Leichtathletik- und Judohalle mit temporärer Nutzung als Schwimmbad für Schwimmwettkämpfe und Wasserballnutzung zu entwickeln.
Der Entwurf von Schulitz Architekten bekennt sich als klare prägnante, gleichwohl unaufdringlich Großform zu den städtebaulichen Ordnungsprinzipien. Mit seiner Außenraumgestaltung „verankert“ er sich in seinem Umfeld und lässt ein-deutig definierte Stadträume und eine Vernetzung von Innen und Außen entstehen.
Der Entwurf unterstützt in seiner stadträumlichen Einfügung und Landschaftsplanung die Anbindung an das Waldstraßenviertel und die Vernetzung über den neu entstehenden zentralen Platz und die geplanten Brücken hinweg auf die westliche Seite des zukünftigen Olympiageländes. Eine besondere Bedeutung kommt hierbei dem neuen Platz zwischen Stadion, Nordanlage und der Trainingshalle zu, der zwar als Pendant zur südlichen Festwiese erscheint, aber von einem ganz anderen Charakter geprägt sein wird.

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Fußballstadion für die WM 2006, Köln

Ziel war, im Hinblick auf die Sichtverhältnisse eine Idealform eines Stadions, sowohl im Grundriss wie im Aufriss, zu schaffen.
Alle Plätze liegen so im Bereich eines 90m Radius von der Feldmitte, d.h. nicht weiter als 150m von einer Eckfahne entfernt. Dadurch werden gleichzeitig auch die Zuschauerzahlen auf den bevorzugten Längsseiten des Feldes maximiert. So entsteht eine Tribüne mit einer dynamisch geschwungenen Konstruktion, die durch die Linie des Daches, das nach dem Prinzip eines Speichenrades konzipiert ist noch verstärkt wird. Diese Linie strebt über den Bäumen liegend eine Harmonie mit den Formen der Natur an und erhält so das charakteristische Merkmal des früheren Stadions. Die alten schrägen Flutlichtmasten werden durch weniger aufdringliche und in die Konstruktion integrierte Anlagen ersetzt.
Das Dach selber soll durch eine innere transparente Fläche aus UV-lichtdurchlässiger ETFE-Folie das kritische Problem des Rasenwachstums lösen, das alle engen modernen Fußballstadien betrifft. Bisher führte dieses Problem bei anderen Stadien entweder zu einem mehrfachen Rasenaustausch pro Saison oder aber zu anderen total überzogenen technischen Maßnahmen, wie ausfahrbaren Rasenflächen oder elektrisch betriebenen UV-Beleuchtungssystemen.

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SCHULITZ ARCHITEKTEN