Bauherr:
Stadt Braunschweig
Der Entwurf formuliert den historischen Übergang über die braunschweiger Wallanlagen neu. Die Brückenteile – die Hängebrücke für die Fußwege und die Hauptbrücke aus Stahlverbundträgern auf Stützen – bewirken einen klaren Wiedererkennungswert sowohl von der Straßenebene als auch vom Flußufer. Die Qualität des Entwurfs liegt in der klaren konstruktiven Durcharbeitung der Brückenkonstruktion, in der Großzügigkeit des Raums unter der Brücke und dem Erlebnis des Flußübergangs durch die Teilung der Brücke in drei Einheiten.
Literatur:
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– Bauen + Wirtschaft. Hannover Braunschweig Wolfsburg 2004, Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft (Worms), S. 46 f.
– DBZ 11/2003 (Gütersloh), S. 58–61
– Deutsches Architektenblatt 01/2001 (Stuttgart), S. BN13
– AW Architektur + Wettbewerbe 03/2001 (Stuttgart), S. 64 f.
– wettbewerbe aktuell 12/2000 (Freiburg i. Br.), S. 19 f.
– DBZ 11/2003 (Gütersloh), S. 58–61
– Deutsches Architektenblatt 01/2001 (Stuttgart), S. BN13
– AW Architektur + Wettbewerbe 03/2001 (Stuttgart), S. 64 f.
– wettbewerbe aktuell 12/2000 (Freiburg i. Br.), S. 19 f.